Tourbericht zum Odilienberg im Elsass
Die Tour starteten wir fünf - Dieter u. Werner Platz, Walter Heft, Michael Bott und ich - am Weintor bei strahlendem Sonnenschein.
Leider musste ich schon noch den ersten 30 km eine Änderung der Route vornehmen. Am Himmel türmten sich mächtige Regenwolken auf. Anstatt weiter Richtung Süden zu fahren, ging es erstmal nach Westen, dort sah der Himmel wesentlich blauer aus.
Am Zwölfapostelstein bei Goetzenbruck (Lothringen) legten wir unsere erste Pause ein.
Langsam wurden die Wolken weniger und wir konnten unsere Tour Richtung Odilienberg fortführen. Vorbei an Phalsbourg und dem Schiffshebewerk Lützelburg ging es auf kleinen Forststraßen Richtung Donon.
Bevor wir die kurvenreiche Straße zum Donongipfel befuhren, der mit 1009m die höchste Erhebung der Nordvogesen ist, legten wir nochmal eine kleine Rast ein.
Weiter ging‘s vorbei an Schirmeck nach Natzwiller, um uns mit Kaffee und dazu gereichten Pralinen für den Heimweg zu stärken.
Nach einem kleinen Abstecher über das Plateau des Champ du Feu ging‘s wieder zurück ins Tal der Bruche. Mittlerweile war die Zeit so fortgeschritten, dass wir den größten Teil der Rückfahrt auf Nationalstraßen abspulen mussten.
Tourbericht zum Odilienberg im Elsass
Die Tour starteten wir fünf - Dieter u. Werner Platz, Walter Heft, Michael Bott und ich - am Weintor bei strahlendem Sonnenschein.
Leider musste ich schon noch den ersten 30 km eine Änderung der Route vornehmen. Am Himmel türmten sich mächtige Regenwolken auf. Anstatt weiter Richtung Süden zu fahren, ging es erstmal nach Westen, dort sah der Himmel wesentlich blauer aus.
Am Zwölfapostelstein bei Goetzenbruck (Lothringen) legten wir unsere erste Pause ein.
Langsam wurden die Wolken weniger und wir konnten unsere Tour Richtung Odilienberg fortführen. Vorbei an Phalsbourg und dem Schiffshebewerk Lützelburg ging es auf kleinen Forststraßen Richtung Donon.
Bevor wir die kurvenreiche Straße zum Donongipfel befuhren, der mit 1009m die höchste Erhebung der Nordvogesen ist, legten wir nochmal eine kleine Rast ein.
Weiter ging‘s vorbei an Schirmeck nach Natzwiller, um uns mit Kaffee und dazu gereichten Pralinen für den Heimweg zu stärken.
Nach einem kleinen Abstecher über das Plateau des Champ du Feu ging‘s wieder zurück ins Tal der Bruche. Mittlerweile war die Zeit so fortgeschritten, dass wir den größten Teil der Rückfahrt auf Nationalstraßen abspulen mussten.